
| STARTSEITE
|
Über uns Gegründet 1997 als Gewerbeunternehmen für IT-Sicherheit, entwickelten sich primär die Bereiche "Schulungen für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung" und "Datenschutzberatung".
Häufig werden wir gefragt, wie dies beides denn zusammenpasst. Eigentlich liegt die Antwort auf der Hand: Datenschutz dient dem Schutz jedes Einzelnen. Und das macht Selbstverteidigung auch.
Um den Bereich des Schutzes von Menschen komplett abbilden zu können, kam 2017 auch der Bereich der "Ersten Hilfe" mit dazu. Begeistert von dem effektiven US-Konzept "STOP THE BLEED®" zur Behandlung lebensbedrohlicher Blutungen, holten wir dieses Konzept nach Deutschland. Jetzt gehört STOP THE BLEED® als fester Bestandteil zu all unseren Notfalltrainings im Bereich der Taktischen Medizin. Durch das Inkrafttreten der DSGVO und der sich dadurch auch für Behörden maßgebliche Änderungen schulten wir übrigens 2018 alle Bezirksämter in Hamburg. 2022 erfolgte die Umwandlung des Gewerbebetriebs in eine GmbH. Regelmäßig üben und trainieren wir mit Einsatzkräften von Polizei, Militär, Rettungs- und Sicherheitsdiensten und nehmen an nationalen und internationalen Fortbildungen teil. Die Nachweise zeigen wir Ihnen sehr gern bei einem persönlichen Gespräch. Wir sind offizieller Ausbildungspartner des US Verteidigungsministeriums für den Bereich STOP THE BLEED® in Deutschland und anerkannter Bildungspartner des Co-TECC (Committee for Tactical Emergency Casualty Care) für Taktische Medizin. ![]() ![]() Unser Team![]() Auch die effektive Versorgung von verletzten Hunden (K9-TECC) interessierte mich als Hundeführer natürlich auch schon damals brennend. Bei einer Deutschen Hilfsorganisation lies ich mich in meiner Freizeit zum Sanitäter ausbilden. Anschließend wurde ich Erste Hilfe Ausbilder und erhielt die DGUV-Lehrberechtigungen für "Erste Hilfe" und "Erste Hilfe am Kind". Auch erhielt ich die Lehrberechtigungen für die "Helfergrundausbildung Einsatz (HGA Einsatz)" und "Helfergrundausbildung Technik und Sicherheit (HGA TeSi)". Ich bin geprüfter ACLS Provider (Adcanced Cardiac Life Supporter), PALS Provider (Pediatric Adcanced Life Supporter) und K9 Tactical Casualty Care for Human Provider. Neben der IHK-Ausbildereignung nach AEVO besitze ich zusätzlich die Fitnesstrainer C-Lizenz. Ich bin kampfkunstbegeistert und trainiere seit 1986 Wing Tsun und seit 2022 zusätzlich Shotokan Karate. Bei STOP THE BLEED® bin ich als Instructor und Ambassador registriert. Aktiv unterstütze ich als freiwilliger Ersthelfer die Projekte "Saving Life" (der Nachfolger von "Meine Stadt rettet") in gesamt Schleswig-Holstein und "KatRetter" in Berlin. Hier werde ich bei Notfällen in meiner aktuellen Umgebung von den Leitstellen alarmiert, um die Erstversorgung bei medizinischen Notfällen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu übernehmen. ![]() In den Kursen unterstütze ich tatkräftig als STOP THE BLEED® Assistant und kümmere mich ebenfalls im Back-Office um die Seminarplanung und -durchführung. Bei STOP THE BLEED® bin ich als Ambassador registriert. Ich freue mich darauf, möglichst vielen Menschen das STOP THE BLEED® Programm näher bringen zu dürfen und so dazu beitragen zu können, dass Menschenleben gerettet werden. ![]() Schon während meiner Lehrzeit habe ich erlebt, dass auch in KFZ-Werkstätten schwere Unfälle zum Beispiel durch gebrochene oder nicht richtig sitzende Federspanner vorkommen. Als KFZ-Meister trägt man eine hohe Verantwortung seinen Mitarbeitenden und Auszubildenden gegenüber. Das gilt insbesondere im Bereich Erste Hilfe. Mittlerweile schraube ich nicht mehr aktiv an Fahrzeugen rum, sondern kümmere mich um Immobilienverwaltung und -projektentwicklung. Auch hier gibt es zum Beispiel auf Baustellen teilweise schwere Unfälle. Daher ist es mir eine Herzensangelegenheit, das STOP THE BLEED® Programm in Deutschland tatkräftig zu fördern. Bei STOP THE BLEED® bin ich als Instructor und Ambassador registriert. ![]() Das STOP THE BLEED® Konzept ist meiner Meinung nach in der heutigen Zeit jedem zu empfehlen; nicht nur Rettungs- und Ordnungskräften. Bei Bahnfahrten habe auch ich immer mein IFAK mit Tourniquet und Bandagen griffbereit. Natürlich stets in der Hoffnung, dass sich überhaupt kein Notfall ereignet. Presseberichte über uns zum Thema Ersthelfer 16.10.2019 - der Reporter (für Eutin und Malente)Nothelfer in der Nachbarschaft: "Ich will einfach helfen können" Andreas Ebbersmeyer ist als ehrenamtlicher Sanitäter im Notfall immer einsatzbereit Fissau (ed). Nach dem Erste Hilfe-Kurs für den Führerschein ist für die meisten Menschen Schluss - kaum jemand frischt seine Kenntnisse regelmäßig auf. Und wie das so ist mit Dingen, bei denen man aus der Übung ist: Man wird unsicher, hat Angst, etwas falsch zu machen, und hofft einfach, dass schon nichts passiert. Wenn dann doch in unmittelbarer Nähe jemand Hilfe braucht, wird es schwierig. (...) Den ganzen Bericht (auf Seite 10) finden Sie online unter: https://www.archiv.der-reporter.de/eutin/2019/eutin42.pdf 04.10.2019 - Wochenspiegel Lübeck + OstholsteinJeder sollte Retter sein, weil jede Sekunde zählt Es gibt Notfälle, da zählen Sekunden: Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist schnelle Hilfe überlebenswichtig. "Viel zu viele Menschen verlassen sich auf andere oder die bezahlten Rettungskräfte. Als Ersthelfer könnten sie aber Schlimmeres vermeiden", sagt Andreas Ebbersmeyer aus Eutin. Der 48-jährige Datenschutzexperte weiß, was im Fall eines Falles zu tun ist: Er hat eine Sanitäterausbildung gemacht, sich privat einen Defibrillator angeschafft und sich für die App "Meine Stadt rettet" registrieren lassen. (...) Den ganzen Bericht finden Sie online unter: https://www.wochenspiegel-online.de/index.php/2019/10/04/jeder-sollte-retter-sein-weil-jede-sekunde-zaehlt/ 20.09.2019 - LN OnlineEutiner wirbt um Mitstreiter: So wichtig sind Ersthelfer Im Notfall zählt jede Sekunde: Andreas Ebbersmeyer wirbt für den Besuch von Erste-Hilfe-Kursen, damit jeder helfen kann. Mit der App "Meine Stadt rettet" waren Ersthelfer 62 Mal schon vor dem Rettungsdienst vor Ort. Ostholstein/Eutin - 50.000 Menschen erleiden deutschlandweit außerhalb eines Krankenhauses einen Herzkreislaufstillstand. In solchen Fällen geht es um Sekunden. Denn schon nach drei bis fünf Minuten wird das Gehirn des Betroffenen dauerhaft geschädigt. Bis ein Rettungswagen da ist, dauert es jedoch oft länger - im Schnitt acht Minuten. "Deshalb würde ich mir wünschen, dass mehr Menschen helfen können", sagt Andreas Ebbersmeyer. (...) Den ganzen Bericht finden Sie online unter: https://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Zu-wenig-Ersthelfer-Andreas-Ebbersmeyer-wirbt-fuer-Besuch-von-Erste-Hilfe-Kursen Presseberichte über uns zum Thema Selbstverteidigung![]() 27.08.2002 - Glinder Zeitung ![]() 26.08.2002 - Der Reinbeker ![]() 20.08.2002 - Bergedorfer Zeitung ![]() 16.02.2000 - Bergedorfer Zeitung ![]() 18.08.1999 - Wochenblatt |









|